Ein Bericht von der Schulung von Anita Kühnel
Am Samstag den 19 Oktober 2013
war unsere Regional Schulung in Kassel. 
Anita Kühnel von Mensch zuerst und
Cordula Barth von der People First Gruppe Kassel
haben die Schulung geleitet.
Wir haben die Leute herzlich begrüßt
und dann habe ich einen Vortrag gehalten.
Zum Thema „Mut zur Inklusion machen!“
Das ist das Thema von unserem neuen Projekt.
Für das Projekt bekommen wir Geld von der Aktion Mensch.
Darüber haben wir gesprochen:
Was ist die UN-Konvention? 
Was ist Inklusion?
Wo gibt es schon Inklusion?
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben berichtet:
So wohne ich.
Das mache ich in meiner Freizeit.
Wo arbeite ich.
Manche Teilnehme und Teilnehmerinnen wohnen in einer eigenen Wohnung.
Eine Teilnehmerin hat erzählt, dass sie Pferde gerne mag und reitet. 
Einige Teilnehmer und Teilnehmerinnen fahren gerne mit der Gruppe in Urlaub.
Drei Teilnehmerinnen haben berichtet.
Sie arbeiten im Beirat für selbst-bestimmtes Leben mit.
Sie setzen sich für die Inklusion ein.
Alle haben gesagt:
Inklusion ist wichtig. 
Menschen mit Lern-Schwierigkeiten sollen
die gleichen Rechte haben wie alle anderen Menschen.
Ich habe den Teilnehmern und Teilnehmerinnen darüber berichtet.
Wir von Mensch zuerst wollen Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
zu Botschafter und Botschafterinnen ausbilden.
Sie sollen viel über die UN-Konvention lernen.
Und sie sollen viel über Inklusion lernen.
Sie sollen anderen Menschen davon erzählen.
Sie sollen anderen Menschen Mut zur Inklusion machen.
Zum Schluss habe ich erzählt, was gibt es Neues im Büro in Kassel.
Ich habe von unserem Umzug berichtet.
Wir sind mit unserem Büro umgezogen in ein neues Haus.
Cordula Barth hat mit uns zusammen überlegt.
Was wollen wir in der People First Gruppe Kassel alles machen?
Was können wir tun, damit noch mehr Menschen in unsere Gruppe kommen?
Wir wollen ein Buch machen mit Lebens-Geschichten.
Darauf sind alle schon sehr gespannt.
Zeichnungen: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
Die Bilder von Herr Albers gehören ihm. Wenn Sie sie benutzen wollen, muss Herr Albers ja sagen. Wenden Sie sich an Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. E-Mail: info@lebenshilfe-bremen.de