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Das Projekt ReWiKs

Mensch zuerst hat eine Praktikantin.

Vor dem Praktikum hat sie in einem Projekt mit-gearbeitet.

Sie hat unserem Büro von dem Projekt erzählt.

Das Projekt heißt:

ReWiKs.

ReWiKs ist eine Abkürzung.
Die Abkürzung steht für:
Reflexion, Wissen, Können.

Reflexion ist ein schweres Wort.
In Leichter Sprache heißt es:
Nach-denken.

Im Projekt geht es um diese Themen:

  • Sexualität
  • Selbst-Bestimmung
  • Menschen mit Behinderungen. Auch Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
  • Wohnheime für Menschen mit Behinderungen

Man kann auch sagen:
Es geht darum:
Die sexuelle Selbst-Bestimmung von Menschen mit Behinderungen in Wohnheimen.

Die Bundes-Zentrale für gesundheitliche Aufklärung fördert das Projekt.
Das ist die Bundes-Zentrale für gesundheitliche Aufklärung:
Ein Amt in Deutschland.
Das Kurze Wort für das Amt ist:
BZgA.

Die BZgA informiert Menschen mit Behinderungen zum Beispiel darüber:

  • die Gesundheit.
  • die Sexualität.

Die BZgA hält sich an die Rechte und Gesetze von der UN-BRK.
In schwerer Sprache heißt das so:

UN-Behinderten-Rechts-Konvention.
Über-Einkommen der Rechte für Menschen mit Behinderung.

In der UN-BRK steht:
Alle Menschen haben die gleichen Rechte.

Auch Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte.

In der UN-BRK steht auch:

  • Das Recht auf Ehe
  • Das Recht auf Familie
  • Das Recht auf Kinder
  • Das Recht auf Partnerschaft
  • Das Recht auf Sexualität

Das Projekt mit dem Namen ReWiKs soll dabei helfen:

Die Rechte und Gesetze der UN-BRK um-zu-setzen.

Denn:

In vielen Wohnheimen leben die Menschen noch nicht selbst-bestimmt.
Viele dürfen auch nicht selbst bestimmen über ihre Sexualität.
Das muss sich ändern.

Das Projekt hat viele Sachen dazu gemacht.

Zum Beispiel:

  • Frage-Bücher
  • Info-Hefte
  • Hand-Bücher
  • und viele andere Sachen

Diese Sachen nennt man auch:

Material.

Das Material von dem Projekt ist für die Bewohner und Bewohnerinnen.

Und für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vom Wohnheim.

Das Material von dem Projekt soll hierbei helfen:

  • Die Bewohner und Bewohnerinnen kennen ihre Rechte.
  • Alle kennen die Rechte von den Bewohnern und Bewohnerinnen.
  • So verhält man sich richtig bei dem Thema Sexualität.
  • Sexualität kann sehr verschieden sein.

Das Material von dem Projekt gibt es in Leichter Sprache
und in schwerer Sprache.

Das Material von dem Projekt wurde geprüft von:

  • Menschen mit Behinderungen
  • Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von Wohnheimen

Wir von Mensch zuerst sagen:
Das Thema von dem Projekt ist wichtig.
Es muss mehr gemacht werden.
Zu diesem Thema:
Sexuelle Selbst-Bestimmung von Menschen mit Behinderung.
Es muss auch viel in Leichter Sprache dazu geben.
Denn:
Auch Menschen mit Lern-Schwierigkeiten sollen mehr darüber wissen.
Denn alle Menschen haben die gleichen Rechte.