Mensch zuerst freut sich über die Zusammen-Arbeit mit infas.
infas ist ein Name. Der Name ist abgekürzt.
Der lange Name ist:
Institut für angewandte Sozialwissenschaft.
Das Institut ist in Bonn.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen forschen.
Sie stellen den Menschen Fragen.
Zum Beispiel:
Am Telefon.
Oder mit einem Frage-Bogen.
Den bekommt man nach Hause geschickt.
Es gibt verschiedene Befragungen.
Und es gibt verschiedene Fragen. Es kommt auf das Thema an.
Zum Beispiel:
Es gibt Befragungen zum Thema Bildung.
Oder Befragungen zum Thema Arbeit.
Bald soll es eine neue Befragung geben.
Das Thema ist Teil-Habe.
infas will herausfinden:
in wie vielen Haus-Halten leben Menschen mit Behinderung.
infas sammelt Informationen über Menschen mit Behinderung.
Dann kann infas zum Beispiel sagen:
Das ist (noch) schlecht. Und das muss verändert werden.
Bei diesem Projekt von infas arbeitet Mensch zuerst mit.
Darüber freuen wir uns sehr.
Mensch zuerst ist in einem Beirat.
Im Beirat sind noch andere Menschen,
die eine Behinderung haben.
Die Menschen beraten infas.
Zum Beispiel sagen die Berater und Beraterinnen:
Das ist gut am Frage-Bogen.
Und das ist nicht so gut zu verstehen am Frage-Bogen.
infas schreibt Berichte über die Teil-Habe-Befragung.
Die Berichte soll es in Leichter Sprache geben.
Die Bilder in dem Text sind von der
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
© Das Logo gehört infas.